Wirecard stellt Insolvenzantrag

Der von einem Bilanzskandal geschüttelte Zahlungsdienstleister Wirecard steht vor einer drohenden Pleite: Der Konzernvorstand hat beim Amtsgericht München wegen drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Nach bekanntwerden des Antrags haben die Wirecard-Aktien erneut um 80 Prozent eingebüßt, nachdem es zuvor schon zu erheblichen Kursstürzen gekommen war. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex-Wirecard-Chef Markus Braun und weitere mutmaßliche Täter wegen des Verdachts der Bilanzfälschung und der Manipulation des Börsenkurses von Wirecard.

Neben den Ermittlungen der deutschen Behörden wurde bei der Wiener Staatsanwaltschaft eine Anzeige wegen des Verdachts der Marktmanipulation und des schweren Betrugs eingebracht.

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