Wissen für Ihr GmbH Problem

Krisenmanagement für Ihr GmbH Problem - Alles was Geschäftsführer wissen sollten.

Wettbewerbsverbot des Geschäftsführers auch nach Insolvenzeröffnung bei der GmbH

Wettbewerbsverbot des Geschäftsführers auch nach Insolvenzeröffnung bei der GmbH ?; OLG Rostock, Beschluss vom 02.06.2020 – 4 W 4/20 Das OLG musste die Frage klären, ob der Geschäftsführer einer GmbH noch nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der GmbH dem gesetzlichen Wettbewerbsverbot unterliegt. Grundsätzlich würde das sich analog § 88 Abs. 1 S. 1 […]

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Kommanditistenhaftung bei Insolvenz der Gesellschaft und Darlegungs- und Beweislast des Insolvenzverwalters

Kommanditistenhaftung bei Insolvenz der Gesellschaft und Darlegungs- und Beweislast des Insolvenzverwalters; BGH, Urteil vom 09.02.2021 – II ZR 28/20 Der Kläger als Insolvenzverwalter forderte von dem Beklagten, der mit einer Kommanditeinlage von € 55.000,00 an der Schuldnerin beteiligt war, einen Betrag von € 24.750,00 für nicht durch gedeckte Gewinne erfolgte Ausschüttungen mit der Begründung, es […]

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Unrichtige Angaben zu wirtschaftlichen Verhältnissen und Versagung der Restschuldbefreiung (§ 290 Abs. 1 Nr. 2 InsO)

Unrichtige Angaben zu wirtschaftlichen Verhältnissen und Versagung der Restschuldbefreiung (§ 290 Abs. 1 Nr. 2 InsO); BGH, Beschluss vom 18.11.2021 – IX ZB 1/21 Der Schuldner wurde von dem Hauptzollamt wegen Tabaksteuer in Höhe von € 79.832,59 in Anspruch genommen (Bescheid vom 09.08.2010). Mit anwaltlichen Schreiben vom 11.03.2011 bat der Schuldner, auch in Ansehung von arretierten […]

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Haftungsfalle Sozialversicherungsbeiträge - Was Geschäftsführer einer insolvenzbedrohten GmbH wissen müssen

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Ab Januar gilt wieder die klassische Insolvenzantragspflicht. Daher wird unter anderem mit einem Anstieg der Firmenpleiten gerechnet. Vor allem Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Touristik, Entertainment und Messebau seien besonders gefährdet.

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LG Potsdam: Vorenthalten von Arbeitsentgelt: Prozesshindernis bei Verwendung von eigenen im Insolvenzverfahren gemachten Angaben des Schuldners; Selbstbelastungsfreiheit

§ 97 Abs. 1 Satz 3 InsO normiert nicht nur ein Beweisverwertungsverbot, sondern ein umfassendes Verwendungsverbot. Mit dieser Norm ist es schon nicht vereinbar, dass die Angaben, die der Schuldner bzw. dessen Geschäftsführer im Insolvenzverfahren gemacht hat, ohne dessen Zustimmung an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben werden, um Ermittlungen gegen diesen oder gegen seine Angehörigen zu führen.

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Insolvenzantragspflicht ausgesetzt – jetzt risikolos von Altlasten befreien

Seit dem 01.01.2020 ist gemäß § 136 Abs. 4 StPO die Vernehmung des Beschuldigten aufzuzeichnen, wenn dem Verfahren ein vorsätzliches Tötungsdelikt zugrunde liegt. Bisher war eine Ton-Bild-Aufzeichnung bei der Vernehmung möglich, jedoch nicht gängige Praxis. Mit der Gesetzesanpassung an den Stand der aktuellen Technik werden die Ermittlungsbehörden dazu verpflichtet.

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Audiovisuelle Aufzeichnung der Beschuldigtenvernehmung im Ermittlungsverfahren

Seit dem 01.01.2020 ist gemäß § 136 Abs. 4 StPO die Vernehmung des Beschuldigten aufzuzeichnen, wenn dem Verfahren ein vorsätzliches Tötungsdelikt zugrunde liegt. Bisher war eine Ton-Bild-Aufzeichnung bei der Vernehmung möglich, jedoch nicht gängige Praxis. Mit der Gesetzesanpassung an den Stand der aktuellen Technik werden die Ermittlungsbehörden dazu verpflichtet.

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